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Münchner Wissenschaftstage

im Einsteinjahr 2005







Eine Light-Show
auf der Festveranstaltung im Kulturforum der BUGA

ein faszinierendes Geheimnis zu Farben und Licht


eine Co-Produktion mit dem Asamesischen Zirkus des Asam-Gymnasiums






Sonnenlicht als Quelle unseres Lebens entsteht nach Einstein durch die Umwandlung von Masse in Energie nach der berühmten Formel E = mc
2. Die grünen Pflanzen nutzen die Sonnenenergie über den photoelektrischen Effekt um Biomasse aufzubauen, wobei sie Sauerstoff abgeben. Von diesem Vorgang der Photosynthese zehren alle Lebewesen auf der Erde. Für die Entwicklung des photoelektrischen Effekts vor 100 Jahren wurde Einstein 1921 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet.


Mit diesen Worten beginnt Herr Prof. Dr. Karl Daumer seine herzliche Begrüßung und Einladung im Vorwort der Broschüre zu dieser viertägigen Veranstaltung auf der BUGA München, insbesondere im Kulturforum der BUGA.
„Licht und Leben“ - eine wissenschaftliche, interdisziplinäre Hommage an die Biowissenschaften bis hin zu ihrer Verbindung zu den Geisteswissenschaften und Psychologie.






Höhepunkt dieser Tage war die Festveranstaltung am Samstag Abend im Kulturforum, zu der Prof. Dr. Daumer Dr. Reinhard Wieczorek, Referent für Arbeit und Wissenschaft der Landeshauptstadt München geladen hatte sowie zu einem Podiumsgespräch zur Hochschul- und Innovationspolitik Prof. Dr. Bernd Huber, Rektor der LMU, Prof. Dr. Wolfgang Hermann, Präsident der TU, und Prof. Dr. Marion Schick, Präsidentin der FH München, MR Ronald Mertz vom Bayer. Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, Dr. Ulrich Behrendt , Vorstandsvorsitzender der Vereinigung Deutscher Biotechnologie Unternehmen
sowie Herrn MD Ulrich Wilhelm, damaliger Amtschef des Bayer. Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, jetziger Regierungssprecher der Bundesregierung von Angela Merkel.
www.muenchner-wissenschaftstage.de





Ulrich Wilhelm in der Jonglierjacke mit Tim


Wird unser Verhalten von unsichtbaren Fäden gesteuert, von Fäden der Gene, der Erziehung und erlebter Erfahrung? Oder agieren wir selbstbewusst in freien Entscheidungen?
(Thema des Podiumsgespräches zu Bewusstsein und Willensfreiheit am Sonntag)




Lisa und Igor


Herr Prof. Dr. Daumer ist ein Wissenschaftler und Mensch aus voller Leidenschaft, mit großer Hingabe und Liebe zu allem, was er macht, und zu den Menschen, denen er begegnet. So erlebten wir ihn in der kurzen Zeit der vorbereitenden Gespräche und an diesem Abend selbst.





Unvergesslich und einzigartig wird bleiben, dass er allen Gästen und auch uns allen ein Glas Edlen Blütenhonig aus Daumers Garten (,,,) nicht nur für Nichtbedenkenträger unbedenklich überreicht hat.

Und nach dem „Bestäubungstanz“ des Kinderballetts Junghanns erklärte er allen Besuchern,
dass die Bienen von den Blumen als Dank für die Bestäubung Nektar erhalten, aus dem sie Honig machen. Für ein Glas Honig (500 g) sammeln sie ca. 6 Kilo dünnflüssigen Blütennektar bei 120.000 Flügen, 60 Millionen Blütenbesuchen und einer Flugstrecke von etwa 240.000 km, einer Strecke sechsmal um den Äquator. Ein Glas Honig liefert bei der Verwertung im Körper 1.500 kcal. Energie. Mit dieser Energie kann jedes Kind des Balletts ca.10 Stunden intensiv tanzen.

250 Gläser hat Prof. Dr. Daumer verschenkt.

Herzlichen Dank und alles Gute für Sie, Ihre zukünftigen Vorhaben und Ziele und Ihre Familie!







 
   
 
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